Sowohl in Deutschland als auch in Japan liegt der Anteil der Anteilseignerinnen unter 30%, in Deutschland liegt er bei 29%, die 27% der Anteile halten. Darüber hinaus zeigt sich, dass nicht nur Frauen, sondern auch Menschen mit Migrationshintergrund oder mit geringerem Einkommen bislang in der Bürgerenergie eher unterrepräsentiert sind.
Die Befragung ergab auch, dass nur ein kleinerer Teil der Bürgerenergiegesellschaften – ob in Deutschland oder Japan – bislang damit begonnen hat, aktiv die Beteiligung von Frauen zu erhöhen. Dies wird jedoch als wichtiger Anknüpfungspunkt zur besseren Umsetzung der Energiewende betrachtet.
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