Wir freuen uns, Ihnen unser neues Arbeitspapier präsentieren zu können. Es befasst sich mit der seit Anfang 2021 eingeführten CO2-Bepreisung und vor allem damit, ob und welche Genderungerechtigkeiten damit möglicherweise verstärkt werden. Die Analyse erfolgt anhand der von uns im Forschungsprojekt 'Ìnterdependente Genderaspekte der Klimapolitik' entwickelten Genderdimensionen. Sie befasst sich nicht nur mit der Durchführung der Bepreisung selbst, sondern auch mit den Kompensationsmodellen.
Ds Arbeitspapier kann hier heruntergeladen werden.