NEWSLETTER

genaNews Juni 2021

Liebe Leserinnen und Leser,

 

unser letzter Newsletter vor den Sommerferien bietet eine bunte Mischung an Informationen zu unterschiedlichen Themen. Gleich zu Beginn finden Sie einen kleinen Schwerpunkt zu Frauen/Gender in der Forstwirtschaft, mit Informationen zu Netzwerken und Aktivitäten von Frauen in der Forstwirtschaft, der Arbeitssituation in diesem Bereich sowie möglichen Genderaspekten.

 

Besonders hinweisen möchten wir auch auf das Projekt 'Gerecht Mobil' unserer Kolleg*innen von LIFE e.V., die ab 14. Juni einen bundesweiten Wettbewerb starten. Gesucht werden Projekte, die gendergerechte Mobilitätslösungen umsetzen, die als Vorbild für andere Kommunen dienen können. Nach so vielen Jahren der frauen- und genderbezogenen (Verkehrs-)Planung und Forschung muss es doch mal vorangehen bei der Umsetzung der Erkenntnisse!

 

Wir wünschen viel Freude beim Lesen und einen wunderschönen Sommer!

 

Ulrike Röhr und Caroline Dietrich, genanet

 

PS: Sollte der Newsletter bei Ihnen nicht korrekt angezeigt werden, lesen Sie ihn bitte auf unsere Webseite https://www.genanet.de/infopool/newsletter

Auf unserer Webseite www.genanet.de

Hinweise auf Veranstaltungen aus den Themenfeldern Frauen/Gender in Umwelt, Naturschutz, Klima und Technik finden sich wegen der Aktualität nicht hier im Newsletter, sondern auf unserer Webseite.

 

Ebenso finden sich dort sogenannte „Call for Papers“, die nach Beiträgen für Veröffentlichungen, aber auch für Veranstaltungen suchen.

 

 


 

Schwerpunkt: Frauen - Gender - Forstwirtschaft


 

Vernetzung von Frauen im Forstbereich

Der deutsche Verein Frauen im Forstbereich e.V.  ist ein Netzwerk für alle im Forstbereich tätigen Frauen. Sie verbindet das Ziel, die Gleichberechtigung von Männern und Frauen im gesamten Bereich der Wald- und Forstwirtschaft weiter voran zu bringen. Aufgrund seiner Entstehungsgeschichte stellen aktuell die Forstbeamtinnen den zahlenmäßig größten Anteil an den Vereinsfrauen. Im Zuge der Neueinstellungen öffentlicher Arbeitgeber nimmt mittlerweile die Zahl der forstlichen Angestellten zu. Vor dem Hintergrund des sich immer weiter ausdifferenzierenden Berufsfeldes ist es aber auch ein wichtiges Vereinsziel, das Netzwerk für alle anderen in der Wald- und Forstwirtschaft tätigen Frauen auszubauen. Freiberuflerinnen und Waldpädagoginnen sind beispielsweise ebenso willkommen wie Waldbesitzerinnen und Jägerinnen.

 

Der Verein führt u.a. jährliche Versammlungen durch. Die letzte fand im Herbst 2020 in Göttingen statt, die diesjährige Bundestagung ist für den 16.-19.9.21 in Lauchhammer in der Lausitz geplant. Alle interessierten Frauen sind herzlich eingeladen, an der Tagung teilzunehmen, eine Vereinsmitgliedschaft ist nicht erforderlich. 

 

Der österreichische Verein Forstfrauen macht Frauen in der Forstwirtschaft, ihre Leistungen und Aktivitäten sichtbar, verbindet, informiert und unterstützt sie. Die Forstfrauen vernetzen Frauen und auch unterstützende Männer aus allen Bereichen und Ebenen der Forst- und Holzwirtschaft – unabhängig von ihrer beruflichen Ausbildung. Wesentlich ist, den Networking-Gedanken auch aktiv zu leben: Jede Forstfrau kann und soll ihre Fähigkeiten, aber auch ihre Kontakte und ihren beruflichen Hintergrund im Sinne der Vereinsziele einbringen. 

 

Der Verein Forstfrauen hat gerade die erste Internationale Konferenz „Wald in Frauenhänden“ mitorganisiert, deren Ziel es war, die internationale Vernetzung und den Erfahrungsaustausch von Frauen in der Forstwirtschaft weltweit voranzutreiben. Die Tagung wurde online aus Traunkirchen/Oberösterreich durchgeführt und bündelte den Tatendrang von über 460 Teilnehmer*innen aus der ganzen Welt, von Nepal, über Sierra Leone, bis hin zu Mexiko und Finnland.

 

Die Zukunft des Waldes ist weiblich“ bestätigt die österreichische Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus. Allerdings war 2016 nur ein Zehntel der Forstarbeiter*innen und knapp ein Drittel der österreichischen Waldeigentümer*innen weiblich, die etwa ein Viertel der Waldflächen in Österreich in ihrem Besitz haben. Mit einem Mentoringprogramm für junge Frauen sollen mehr Frauen in die Forstwirtschaft geholt werden. Dass Geschlechtergerechtigkeit gut für die Holzwirtschaft ist, belegen auch Forschungserkenntnisse des Instituts für Wald, Umwelt und Ressourcenpolitik der Boku Wien. 

 


 

EU-Projekt: Wald in Frauenhänden (Fem4Forest)

Beide oben genannten Netzwerke sind auch beteiligt an dem europäischen Projekt Wald in Frauenhänden (Fem4Forest). Es hat sich zum Ziel gesetzt, die Sichtbarkeit und Teilhabe von Frauen im Forstsektor zu stärken um damit positive Effekte für den Forstsektor und die Entwicklung ländlicher Räume zu erreichen. Gleichzeitig soll damit die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Forstbranche, der Regionen und der Länder des Donauraums gesteigert werden. 

 

Dazu arbeiten 14 Partner*innen in 10 Ländern in vier Arbeitspaketen zusammen, die zunächst die Grundlagen in Form von Daten über die Situation von Frauen im Forstbereich in den verschiedenen Ländern und Regionen bereitstellen (die Ergebnisse liegen bereits vor), die Rahmenbedingungen und Politik analysieren, Fortbildungs- und Aktivierungsmaßnahmen durchführen und Strategien für Innovationen im ländlichen Raum durch verbesserte Einbindung/Förderung von Frauen im Forst entwickeln. 

 

Die Laufzeit des Projektes ist von Juli 2020 – 31.12.2022. Weitere Informationen und erste Projektergebnisse finden sich hier: http://www.interreg-danube.eu/approved-projects/fem4forest 

 


 

Gender in den Forstwissenschaften

Ein Gender Curriculum Forstwissenschaften wurde von Prof. Dr. Siegfried Lewark vom Institut für Forstbenutzung und Forstliche Arbeitswissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau erstellt. Die Absolvent*innen sollten nach dem Studium in der Lage sein, die menschliche Nutzung und den Schutz des Ökosystems Wald in ökonomischer, sozialer und sozioökonomischer Sicht aus einer geschlechtersensiblen Perspektive wahrzunehmen, sowie Probleme zu erkennen, zu analysieren und Lösungsansätze zu entwickeln. Zentrales Anliegen soll es sein, die Bedeutung der Kategorie Geschlecht in Bezug auf die Ansprüche an das Ökosystem Wald (nachhaltige Nutzung, Schutzfunktionen und Erholung der Gesellschaft) herauszuarbeiten.  

 

Zu guter Letzt sei noch auf Forschungsergebnisse hingewiesen, die zwar etwas älter, aber deshalb nicht weniger relevant sind. Das Projekt wa’gen -- Waldwissen und Naturerfahrungen auf dem Prüfstand Gender-Analyse in der Waldinformations-, Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit sowie Entwicklung von Gestaltungsansätzen“ wurde nach seinem Abschluss durch einen Blog weitergeführt, der auch 10 Jahre nach Projektende noch zur Verfügung steht und u.a. auch die alte Projektwebseite mit ihren Ergebnisse archiviert hat.  

 


 

FairShare in Umweltverbänden?

Der aktuelle FairShare-Monitor 2021 zeigt einmal mehr: bei den Umweltorganisationen ist noch viel Luft nach oben: der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) steht auf Platz 5, Greenpeace auf Platz 14 und das Umweltinstitut München auf Platz 22 von 159 NGOs. Gratulation! Aber danach wird es düster. Und “falls ihr euch fragt, warum der deutsche FairShare-Monitor 2021 noch keine Daten zur Repräsentation von Frauen of Colour erhebt: der Diskurs zu Intersektionalität in Deutschland hängt im [internationalen] Vergleich leider ziemlich hinterher.” schreibt FairShare in einem Tweet. 

 


 

gleich.wandeln - Frauenpower für Klima & SDGs

Die niederösterreichische Landesinitiative gleich.wandeln verbindet Gleichstellungsfragen mit Klimaschutz-Agenden und will ein interdisziplinäres Netzwerk aufbauen, das Personen, Institutionen und Unternehmen aus Niederösterreich und dem globalen Süden repräsentiert, die sich erfolgreich für eine gerechte und nachhaltige Welt einsetzen. Die Initiative wird getragen von dem Amt der niederösterreichischen (NÖ) Landesregierung, dem Klimabündnis NÖ, Südwind NÖ sowie FAIRTRADE Österreich. gleich.wandeln  will zeigen, dass Frauen auf lokaler Ebene ein Motor für die Umsetzung der globalen Ziele sind, es sollen die Chancen von Geschlechtergleichstellung im Hinblick auf die globale Klimakrise beleuchtet und das Bewusstsein für ein ausgewogenes und gleichberechtigtes Geschlechterverhältnis für Projekterfolge geschärft werden. Ein Mittel dafür wird die Sammlung von vorbildhaften Aktivitäten sein, die sich mit der Verbindung von Geschlechtergleichstellung und Klimaschutz bzw. Klimafolgenanpassung befassen.

 


 

economiefeministe – Plattform für feministische Ökonomie

Mit economiefeministe entsteht ein Ort, an dem ökonomisches Wissen aus feministischer Perspektive gesammelt, systematisiert, geschaffen, vermittelt und diskutiert werden soll. Dabei soll an aktuelle und historische ökonomische Fragen und das Wissen der feministischen und der Frauen-Bewegungen angeknüpft werden und mit Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen zusammengearbeitet werden, die wichtige Fragen zu volkswirtschaftlichen Zusammenhängen aus feministischer Perspektive aufwerfen. Es soll nach Wegen gesucht werden, wie ökonomische Fakten und Zusammenhänge zu Alltagswissen werden. 

Für die Schweiz und darüber hinaus soll economiefeministe dem Wissensaustausch dienen, der Zusammenarbeit und der Vernetzung von Wissenschaftler*innen, Aktivist*innen, Gruppen, Institutionen und weiteren Interessierten. Grundlagenwissen soll erarbeitet, Bildungsangebote entwickelt und Veranstaltungen durchgeführt werden. 

Um auf dem Laufenden zu bleiben, können Sie sich für den Newsletter anmelden

 


 

Frauen gründen grüner

Ein kürzlich erschienener Artikel des enorm Magazins beschäftigt sich mit Frauengründungen von Social Start-ups. Frauen gründen fast die Hälfte der Sozialunternehmen, nämlich 46,7 Prozent, belegt der aktuelle „Deutschen Social Entrepreneurship Monitor“ (DSEM) des Vereins Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland (SEND). Auch sind Gründerinnen laut dem diesjährigen „Female Founders Monitor“ des Bundesverbands Deutsche Startups stärker als Gründer durch übergeordnete Ziele motiviert und in der Green Economy und im Bereich Social Entrepreneurship besonders aktiv. Im Unterschied zu den Gründern ist ihre Motivation häufiger an ökologische Nachhaltigkeit gebunden. 


Darüber hinaus haben weibliche Führungskräfte sich als effektivere Anführerinnen für Klimaziele erwiesen, wie ein yahoo! Artikel aufzeigt. Unternehmen, die darauf abzielen, den Klimawandel und soziale Probleme zu lösen, zeichnen sich durch mehr weibliche CEOs und Gründerinnen aus. Das bestätigen Expert*innen, die darauf hinweisen, dass die Einbeziehung von Frauen in Politik und Wirtschaft zu stärkeren Ergebnissen beim Klimawandel führt.

 


Gender & (Smarte) Mobilität: Studie bestätigt unterschiedliche Reisemuster bei Frauen und Männern

Dass Frauen sich anders fortbewegen als Männer bestätigt die vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) unterstützte Ramboll-Studie „Gender & (Smart) Mobility – Green Paper 2021“. In der Studie wurde das Mobilitätsverhalten beider (sic!) Geschlechter in sieben Hauptstädten der Welt untersucht. Die Ergebnisse der Untersuchung bestätigen Erkenntnisse zahlreicher Untersuchungen, die seit vielen Jahren vorliegen. „Nur wenn wir die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger verstehen, können wir wirklich gleichberechtigte Verkehrssysteme und Mobilität schaffen, daher müssen unterschiedliche Nutzungsanforderungen analysiert und in die Planung einbezogen werden. Genderaspekte, soziale und ökologische Auswirkungen müssen Teil der Verkehrsplanung werden.“ Um die Art, wie nachhaltige Mobilität geplant wird, zu verändern bedarf es neben dem Gender Mainstreaming „klarer Vorgaben für Vielfalt, Gleichstellung und Integration aus der Politik.“ (https://de.ramboll.com/media/rde/gendermobilitaet)  

 


 

Projekt Gerecht Mobil - Chancengleichheit macht mobil für Umweltschutz

Einen Beitrag dazu will auch das neue Projekt Gerecht Mobil von LIFE e.V. leisten und umgesetzte gender- und sozialgerechte Mobilitätsprojekte sichtbar machen: Projekte, die zeigen, wie Genderdimensionen in der Praxis berücksichtigt, gerechte Teilhabe gefördert und Umweltfolgen verringert werden können. Die Beispiele sollen zur Nachahmung anregen sowie Verkehrsplaner*innen, Praktiker*innen, Stadtplaner*innen mit Praxis-Wissen, Argumenten und Inspiration unterstützen, um neue und transformative Wege zu gehen.

 

Obwohl diese Themen seit vielen Jahren erforscht werden, fehlt bei den Debatten und Maßnahmen für eine Mobilitätswende häufig das Wissen und eine Vorstellung von Gendergerechtigkeit in der Mobilität. Vor allem mangelt es an handlungsleitendem Praxis-Wissen, um Geschlechtergerechtigkeit ausreichend in der Mobilität zu berücksichtigen.  

 

Ab 14. Juni startet Gerecht Mobil deshalb einen bundesweiten Wettbewerb auf der Suche nach Mobilitätsprojekten, die gendergerechte Mobilitätslösungen umsetzen. Weitere Informationen zum Projekt sowie zu den Themen Gender und Mobilität sind auf der Projektseite www.gerecht-mobil.de zu finden.

 


 

Call for Papers: Ernährungspraxis im Wandel: transformative Zusammenhänge von Geschlecht und Ernährung

Ernährung ist nicht bloß eine physische Notwendigkeit, sondern mit sozialen Praktiken verbunden, die eine starke Identifikations- und Abgrenzungsfunktion besitzen. Mit dem Schwerpunkt der Zeitschrift GENDER soll aus der Perspektive von Care-Theorie und feministischer Ökologiekritik thematisiert werden, inwiefern Ernährung als Versorgungsarbeit sowie der Zugang zu Ressourcen der Nahrungsmittelproduktion zwischen den Geschlechtern ungleich verteilt ist. Deadline für die Einreichung von Vorschlägen ist der 13. Juni 2021

 

Herausgeberinnen sind Jana Rückert-John, Carla Wember und Sigrid Nieberle. Der vollständige Call (auf Deutsch und Englisch) findet sich hier.

 


 

Gender, Intersektionalität und Klimainstitutionen in Industriestaaten

Der von Annika Kronsell und Gunnhildur Magnusdottir herausgegebene Sammelband „Gender, Intersectionality and Climate Institutions in Industrialized States“ untersucht, wie Klimainstitutionen in Industrieländern daran arbeiten, die Anerkennung sozialer Unterschiede zu fördern und dieses Verständnis in die Klimapolitik zu integrieren.

 

Die Autor*innen argumentieren, dass ein Fokus auf Klima-Institutionen wichtig ist, da diese nicht nur Strategien und Politiken entwickeln, sondern auch Machtverhältnisse (re)produzieren, Normen und Werte fördern und Ressourcen verteilen. Das Buch zeigt, wie feministisch-institutionalistische Theorie und Intersektionalitätsansätze zu einem besseren Verständnis von Machtverhältnissen und sozialen Unterschieden in der Klimapolitik und in klimarelevanten Sektoren in Industriestaaten beitragen können. Dabei beleuchtet es die Herausforderungen von Pfadabhängigkeiten, zeigt aber auch Chancen für die Förderung von Geschlechtergleichheit, Gleichberechtigung und sozialer Gerechtigkeit auf.

 

Das englischsprachige Buch ist im open access erhältlich, gedruckt erscheint es bei Routledge am 17. Juni 2021.

 


 

Solidarische Care-Ökonomie. Revolutionäre Realpolitik für Care und Klima

In Ergänzung zu dem im letzten Newsletter kurz vorgestellten Sammelband von Sabine Hofmeister und Tanja Mölders „Für Natur sorgen“, der sich damit befasst ob und wie Care-Konzepte aus einer Geschlechterperspektive auf den Umgang mit ‚Natur/en‘ übertragen werden können, möchten wir noch auf ein zweites Buch zu dieser Thematik verweisen.  

 

Gabriele Winker stellt einen Zusammenhang her zwischen der Überbeanspruchung derjenigen, die Sorgearbeit übernehmen und der Überbeanspruchung der Ökosysteme und ihrer Stoffkreisläufe, auf denen alles Leben beruht. Diese Probleme seien in einer kapitalistischen Gesellschaftsordnung nicht lösbar, weshalb profitorientiertes Wirtschaften radikal eingeschränkt werden muss zugunsten einer Care-Ökonomie, die sich an gelingenden Sorgebeziehungen und der Belastbarkeit der Ökosysteme orientiert. Das Konzept der Care Revolution eröffne den Weg in eine Gesellschaft, die von Sorge und Solidarität statt von Konkurrenz und Ausgrenzung geprägt ist. 

 

Winker, Gabriele (2021). Solidarische Care-Ökonomie. Revolutionäre Realpolitik für Care und Klima. transcript Verlag, Bielefeld

 


 

Impressum

genanet - Leitstelle Gender, Umwelt, Nachhaltigkeit

c/o GenderCC - Women for Climate Justice e.V.

Anklamer Str. 38

10115 Berlin

Redaktion: Ulrike Röhr

leitstelle@genanet.de

www.genanet.de

 

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