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    Finanzpolitik als Instrument für eine gerechte(re) Gesellschaft: Fünf Stimmen zu feministischer Ökonomie und Finanzpolitik

    07.06.2023 deutsch

    Ob Pandemiebewältigung, Energiewende, Digitalisierung, Bildung, Infrastruktur oder Daseinsvorsorge – dies sind nur einige Beispiele für die drängenden Herausforderungen, vor denen Deutschland, Europa und die Welt heute stehen. Von den Auswirkungen eines unkontrollierten Klimawandels, ausbleibender wirtschaftlicher Entwicklung, zunehmender ökonomischer und sozialer Ungleichheit, fehlender Perspektiven für junge Menschen und einer mangelnden Vorbereitung auf den demografischen Wandel wäre die gesamte Weltgemeinschaft betroffen. Hinzu kommen neue Anforderungen an die Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Dafür müssen enorme finanzielle Summen bereitgestellt werden.

     

    In der Broschüre der Friedrich Ebert-Stiftung werden fünf Expertinnen zu einer gerechteren Finanzpolitik aus unterschiedlichen Perspektiven interviewt: Stefanie Bremer zur Erbschaftsbesteuerung aus Geschlechterperspektive, Prof. Dr. Ulrike Knobloch zu den Privat-Haushalten als ökonomischeer Institutionen, Patricia Cammarata zu der Verteilung der Care-Arbeit, Ulrike Röhr zu den fehlenden Genderperspektiven in der Klimapolitik und Dr. Katharina Mader zum Gender Budgeting.

     

    Die Broschüre kann hier heruntergeladen werden.

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